Das Neueste aus Togo und Deutschland
An dieser Stelle gibt es immer wieder Neuigkeiten über den Fortschritt des Projektes
Es sind viele Möbel und andere wichtige Hilfgüter gespendet worden.
Dafür sind wir vom Verein sehr dankbar und freuen uns darüber.
Wir wollen eine Scheune bauen um die Landmaschinen und auch die Spendengüter gut geschützt vor Witterung und Termiten unterzubringen.
Dafür werden noch dringend Spendengelder gesucht!!
Am 1.8. um 8 45 Uhr war Beginn der Containerbeladung,
Stauung wie die Fachleute sagen. Wir hatten bei der Firma Gebr. Robers in Südlohn sehr große Unterstützung erfahren. Hier werden Kisten verladen die genau in den Container rein passen.
Vielen Dank für die Spende der Kisten durch Gebr. Robers.
Hier wird das schwierigste Teil verladen. Eine 5 m lange Palette mit dem Anhänger drauf. Auf und unter dem Anhänger wurde jeder Platz für Ladung genutzt. Dank der Fahrkünste von Andre Tenk und Peter Wentholt wurde die Palette problemlos in den Container geschoben.
Ohne die Unterstützung durch Gebr. Robers wäre eine solche Containerbeladung nicht möglich gewesen!!
Es war noch 1 cm Platz bis zur Tür als alles verstaut war.
So genau war die Vorbereitungsarbeit durch Andre Tenk.
An dieser Stelle möchte sich unser Verein ganz herzlich bedanken für die tolle Unterstützung durch Gebr.Robers und vor allem Andre Tenk.
Den Kameraden von der Feuerwehr ebenfalls herzlichen Dank für die Hilfe.
Ein besonderer Dank an Wolfgang Schulte, r. im Bild,
der immer da war um für uns die Halle aufzuschließen, auch außerhalb der Arbeitszeiten!
Erfreulicherweise wurden sogar 2 Betonmischer gespendet. Das wird die Menschen in Togo sehr freuen.
Diese Maschine wurde von Van der Walle in Bocholt zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.
Diese Maschin erhielten wir von einem Berufskollegen von mir. Praktischerweise mit Schaufeln und Mörtelkübel.
Vielen Dank dafür!!
Ich bin nun seit dem 13. Juni in meiner Heimatgemeinde um Spendengüter für Togo zu sammeln und später einen Container zu beladen.
Der ganze Beton muss mit der Hand gemischt werden hier wäre ein Betonmischer eine große Erleichterung.
Für all die Baumassnahmen und auch für die Brunnenbohrung brauchten wir keinerlei Genehmigung. Welch ein Gefühl von Freiheit für einen Deutschen. Die Eigenverantwortung zählt. Zum Ahrtal und den Problemen beim Wiederaufbau habe ich einen interessanten Artikel gefunden:
Einen Stromanschluss haben wir auch irgendwann bekommen. Es war eine Strecke von 400 m zu überwinden mit Querung der Strasse.
Die Masten stammen aus einer Teakholzplantage sind bis zu 10 m lang. Sie werden unten geschält und mit Altöl gestrichen um den Termitenbefall zu verhindern.
Das ist unser Stromanschluss. Das Holzkästchen wurde mitgeliefert, das Dach habe ich selbst gebaut. Der Motorschutz(Disjoncteur)
ist auf 15 A begrenzt, die Kabel sind aus Aluminium. Die Gesamtkosten für die 400 m ca 1000.-€ habe ich aus eigener Tasche bezahlt.
Rohbau fast fertig. Die Leiter aus Deutschland hat gute Dienste geleistet. Der Maurer mit Lehrling.
Die beiden sehen schmächtig aus, aber ich bin immer wieder erstaunt wie kräftig und ausdauernd die sind!
Die orangen Eimer sind geteilte Kanister und die Henkel mit Wasserschlauch überzogen.
Die Fliesen werden verlegt. Mit Zementschlämme in den frischen Estrich. Die Terasse hat 3x7 m.
Der Wohnraum incl. WC Dusche und Büro hat 4x7 m.Bodenfliesen 3,75€/m2 Wandfliesen 4,50€ /m2
Der Kühlschrank und die Fliesen gelten in Togo als Luxus.
Unten im Bild Wachhund Nico. Er Hat uns schon nachts schon vor Schlangen und Skorpionen gewarnt. Fremde meldet er zuverlässig an.
Hier zu sehen 2 selbstgemachte Stampfer noch in der Schalung aus Betonsteinen. Hiermit wurde der Boden unter der Betonplatte vor dem Betonieren festgestampft.
Die Steine zur Schalung sind 20x20x40 gross.
Endlich gibt es mal Neuigkeiten aus Togo, das war überfällig. Hier zu sehen die Bodenplatte für das Büro mit Abflussrohren für Dusche und Toilette. Im Hinergrund der kleine Container mit 2ter Haut zur Isolierung.
Vorher habe ich Temperaturen bis 50 grad Celcius gemessen.
Die Lehmsteine werden verarbeitet. Der Mörtel wird ebenfalls mit dem roten Lehm hergestellt. Man beachte den togoischen Gerüstbau !!
Die orangen Schläuche in der Bodenplatte sind Lerrrohre für Elektrokabel. Die Zugdrähte aus VA sind schon drin !!
Hier Mauer an der Aussenseite.
Der Gerüstbau ist einfach und effektiv. In Togo gibt es nicht viel Material aber dafür umso mehr Erfindergeist.
Die Betonpfosten wurden später noch verputzt und mir Farbe angestrichen.
Die Fundamente für das kleine Büro sind erstellt. Aber für den Weiterbau fehlt noch Geld !!
Das hier ist mein Badezimmer neben dem grossen Container.
Das ist mein Schlafzimmer im kleinen Container.
Seit 3 Monaten schlafe ich dort!
13.05.2022
Endlich mal wieder Neuigkeiten aus Togo. Hier dauert alles ein bisschen länger, aber endlich sind die Tore fertig und eingebaut. Diese sind wichtig zum Schutz vor Dieben. Ein großes Problem hier und eine Folge der Armut. Auf den Mauern soll noch Stacheldraht montiert werden. Das wurde mir von mehreren Seiten empfohlen.
Bis jetzt ist die einzigste Rückzugsmöglichkeit bzw. Schlafmöglichkeit der Container. Das soll sich ändern. Ein kleines Büro mit Übernachtungsmöglichkeit soll hier Abhilfe schaffen. Dafür werden noch Spendengelder benötigt.
Im Bid in der Mitte sieht man die Steinemacher. Mit einer speziellen Presse werden aus rotem Lehm und ein wenig Zement Steine gepresst die für ein super Raumklima sorgen. Die Steine müssen vor Sonne und Regen geschützt werden. Dank der LKW-Planen von Giesker und Laakmann konnten wir einen ordentlichen Unterstand bauen! Die Steine sind fertig aber für den Rest des Bauprojektes wird noch Spendengeld benötigt. Ich bedanke mich im voraus über jedwede Hilfe!!
An diesre Stelle ganz grossen Dank an Paletten Robers, Werkmarkt Schmeing , beide aus Südlohn und Firma Stade aus Dülmen-Buldern für die tollen Spenden. Wir können hier Alles sehr gut gebrauchen.
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Hier ein Video zur aktuellen Sitation auf dem Gelände der Landmaschinenstation. Für die Tore die das Gelände absichern fehlt leider noch Geld in der Spendenkasse Wir wären über jede Hilfe dankbar!!
Hier noch weiteres Material. Die Fräse,die Hackmaschine und der Generator wurden Nachts von einem Lkw mit kleinem Kran abgeladen.
Da kein Kran vorhanden war sollte der Container auf afrikanische Methode abgeladen werden. Dazu wird der Container mit 2 Ketten an einem Baum festgebunden und der LKW fährt zügig voran. Leider verhakte sich der Container auf halber Strecke und der LKW war rangierunfähig weil das ganze Gewicht hinten auflag. Später kam der kleine Kran noch zurück und hob den Container vorne hoch und liess ihn später sanft zu Boden.
Der Container wird gut geordnet wieder beladen. Aber vorher war noch einiges zu erledigen, nämlich den großen Container auf seinen PLatz zu bringen.....
In der nächsten Nacht konnten wir einen LKW mit größerem von der Straßenbaufirma organisieren. Dieser war in der Lage den leeren 4 to schweren Container auf seinen Platz zu heben.
Die Maschinenführer werden sehr genau kontrolliert und da ist eine Nebenarbeit sehr schwierig. Nach mehreren Versuchen ist es uns gelungen eine LKW mit starkem Kran zu organisieren. Er kam in der Dunkelheit und wir mussten sämtliche Beleuchtung ausschalten. Es ging relativ fix und einige Leute hatten ein kleines Zusatzeinkommen und alle waren zufrieden.
Ein grosses Problem war gelösst!!
Sonntag 6.2.22 abends 17 30 Uhr. Endlich, der Container ist angekommen!!
Auch in Togo gibt es Papiere .
Links der LKW-Fahrer und rechts der Zöllner. Die Beamten in Togo sind recht empfänglich für eine kleine Gehaltserhöhung und es gibt keine Probleme. Als der Container zu einem Drittel ausgeladen war verschwand er.
Die Siegel am Container sind entfernt und das Ausladen kann beginnen. Ich hatte dann sehr viel zu regeln und wir waren erst spät in der Nacht fertig
So sah es am anderen Morgen aus.
In der gleichen Nacht wurde noch ein kleiner Container angeliefert den ich von Pater Marian von den Steyler Missinaren bekommen habe. Später wird das Material auf die 2 Container verteilt. Der grosse Container den Bewital gespendet hat dient als sicherer Lagerraum und der kleine Container wird zur Werkstatt.
Die Mauer ist soweit fertig und wenn der Container angeliefert ist wird der Rest gemauert einschliesslich der Fundamente für das Schiebetor.
Leider Ist unser Spendenkonto nach Anlieferung des Containers wieder leer und für die Anfertigung der Tore brauchen wir noch dringend Spendengelder
Die Mauer wird im Abstand von 3,5 Metern von einem Betonpfosten stabilisiert. Das eingebaute Eisengeflecht reicht bis in die Fundamente und dadurch wird das Ganze recht stabil obwohl die Steine nur 10 cm dick sind.
Links im Bild der schwarze Wassertank mit Schlauch zum Brunnen. Die Unterwasserpumpe wird mit einem Generator angetrieben
Das Eisengeflecht für die Fundamente und die Betonpfosten wird vor Ort gebogen und geflochten. Dafür gibt es Spezialisten.
Hier ein Detail aus der Schalung für die Betonpfosten.
Für die Durchführung der Zwingen wird ein Loch in die Wand geschlagen. Die Zwingen sind zum Teil aus Baustahl geschmiedet.
Das sind die Fundamente für den Container. Die Lagerung muss erhöht sein damit keine Termiten reinkommen.
Die Höhe der Fundamente habe ich selbst mit einer Schlauchwaage ausgemessen. Im Laufe dieser Woche
(2te KW)soll der Container ankommen.
Der Bau der Mauer schreitet gut voran. Im Moment wird sogar Sonntags gearbeitet
Das ist Gerüstbau togoisch, aber es funktioniert.
Ein Schnappschuss in Kpalmié.
Transport von Brettern auf togoisch. Man bedenke wie geschickt die Leute sind!
Die benötigten Steine für die Mauer werden von Hand gefertigt. Die Produktion ist in vollem Gange!
Das ist eine der Formen für die Herstellung der Steine.
Sand und Zement werden mehrfach und mit viel Geschick gemischt. Später gibt ein Zweiter Wasser hinzu bis das Ganze erdfeucht ist. Danach gehts ab in die Formen.
Das ist die Arbeitstruppe . Die Jungs haben ein enorme Ausdauer bei der Hitze!!
Die Fundamente werden ausgehoben.
Alles in Handarbeit. Ich bin mittlerweile sehr beeindruckt von der Leistungsfähigkeit dieser jungen Männer.
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Der Zement wird abgeladen, 50 kg pro Sack!!
In dem Magazin wird auch der Zement gelagert. 200 Sack, alle in Handarbeit hereingetragen, 50 kg pro Sack.
Aufgrund der eingegangenen Spenden konnten wir auch damit beginnen eine Mauer um die geplante Maschinenstation zu bauen. Zuerst wird ein Magazin zum Schutz gegen Diebstahl errichtet.
Mit viel handwerklichen Geschick ist im nu ein erstes Gebäude entstanden. Dieses bleibt später auch stehen für verschiedene Zwecke.
Die Jungs schlafen auch in dem Magazin.
So wird nichts gestohlen. Zum Duschen genügt das Wasser aus dem Tank und gekocht wird auch vor Ort.
Es gibt gute Neuigkeiten !!
Dez. 21
Aufgrund einiger grösserer Spenden, unter anderem von Ludger Gausling aus Heek und Peter Emming Agrarkontor war es möglich das Projekt fortzsetzen. Wir konnten eine Bohrung zur Wasserversorgung niederbringen. Vorher wurde das Gelände von einem Rutengänger abgesucht um eine günstige Stelle zu finden.
Gebohrt wird hier im Trockenbohrverfahren. Dabei wird das Bohrmehl mit Luft nach oben gedrückt.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei allen Spendern, auch jenen die nicht genannt werden möchten herzlichst bedanken.
Wir haben bei 70m das erste Wasser gefunden und haben noch weiter gebohrt auf 90m. Das Wasser hat eine sehr gute Qualität und kann getrunken werden. Gutes Wasser wird gerade in Afrika sehr geschätzt.
Vorbereitung des Geländes
Im Moment sind wir dabei das Gelände der Maschinenstation für die Aufnahme des Containers , der soll Ende Dezember ankommen,einzurichten. Wir müssen rundum das Gelände eine Mauer errichten und für die Wasserversorgung einen Brunnen bohren. Dafür wird noch dringend finanzielle Hilfe benötigt!!
Der Container wird beladen 23.11.21
Der Container wird mit viel Geschick beladen. Um den Raum optimal zu nutzen wurde die Scheibenegge auseinandergebaut.
Da waren sehr gute Packmeister am Werk !
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Hubert Laakmann und seinen Mitarbeitern für diese toll Unterstützung.
Vielen, vielen Dank !!
Vielen Dank an die Firma Stade in Buldern für die großzügige Spende an Werkzeug und Sonstigem. Das können wir hier sehr gut gebrauchen
Ein Video von meinem Umzug mit Interview
Zurück in Togo
Seit dem 3.11.21 bin ich wieder in Togo. Die Reise verlief ohne Probleme.
Am 29.10. wurde das Material für den Container von Südlohn nach Nottuln zur Spedition Giesker&Laakman transportiert.Dort steht auch der Container seit dem 27.10.21.
Ich bin jetzt hier in Togo dabei alle Formalitäten für die Verschiffung zu regeln.
Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bedanken für die umfangreichen Sachspenden durch Paletten Robers und Werkmarkt Schmeing.
Ausserdem haben Mitarbeiter von Haus Hall gebrauchte Arbeitsschuhe gesammelt, die dringend benötigt werden. Herzlichen Dank!!
Auch möchte ich mich bedanken bei der Spedition Giesker&Laakman für die tolle Unterstützung.
Und ein besonderer Dank gilt meinem Freund Charly!!!
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Hurra, hurra die Freude ist gr0ß
9.9.21 ,habe soeben die Zusage erhalten, dass ein 40 Fuss Container gespendet wird.
Das gibt mir enormen Antrieb. Danke Danke !!!
Vielen Dank an die Firma Bewital
für diese großartige Spende
Die Bohnen auf dem Gelände der Maschinenstation werden gesät .
21.8.21
Und schon zeigen sich die Bohnen .
24.8.21 , so schnell geht das hier!!
Die Bonen kommen gut voran.
4.9.21
04.08.21 Das Gelände wird weiter geräumt.
Der Secrétaire Générale informiert mich zuverlässig!
Endlich gehts los. Die Fläche für das Projekt wird geräumt.Das ist die Arbeitstruppe.
Momentan geht das nur in Handarbeit. Gearbeitet wird bis mittags danach ist es zu heiß.
Eine Pause braucht jeder mal.Auf der Fläche sollen noch weisse Bohnen gesät werden und sind in 2 Monaten reif.
Und dann kehre ich zurück.
Gründung der Ong ARMA
Das ist das Logo der ONG ARMA
ONG bedeutet Organisation non Government (Nichtregierungsorganisation)
ARMA = Association pour un Rendement Meilleur en Agriculture
Vereinigung zur Verbesserung der Erträge in der Landwirtschaft
Die Unterlagen sind soweit fertig und der Antrag geht demnächst an das Ministerium.
Das war nur möglich weil ich einige gute und hilfsbereite Freunde gefunden habe.
Die ONG Besteht aus :
1: President, das bin ich
2: Secrétaire Générale (Generalsekretär)
3: Trésoriere (Kassenwart)
4: 2 Conseillers (Berater)
Die Ziele bzw. Aufgaben der ONG sind:
1: Mechanisierung der Landwirtschaft
2: Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Landwirte
3: Schulung der Landwirte in Pflege und Reparatur der Maschinen
4: Beratung der Landwirte im Ackerbau und Ertragssteigerung
Das Gelände für das Projekt wurde letzte Woche erworben
So sieht das Gelände im Moment aus und umfasst 2 Lot. In Togo werden die Grundstücke in Lot gehandelt . 1 Lot sind 600qm.
Demnächst wird das Gestrüpp in Handarbeit entfernt. Grössere Bäume bleiben soweit sie nicht stören stehen. Schattenspender sind immer willkommen!
Das ist eine Übersichtskarte . Leider ist das Foto unscharf. Oben rechts sind die 2 Grundstücke für das Projekt direkt an der Hauptstrasse. Die Lage an der Hauptstrasse trägt zur Sicherheit bei. Von einer Lage abseits von Häusern wurde mir dringend abgeraten. Togo liegt nicht weit vom Äquator entfernt und die Nächte sin fast das ganze Jahr gleichlang. um 19 00 Uhr ist es dunkel und um 5 00 Uhr wieder hell. Bis nach Kpalimé sind es 11km.
In einem armen Land wie Togo gilt es sein Eigentum besonders schützen. Zunächst wird um das Gelände eine Mauer von 2,5m errichtet mit einem grossen Zufahrtstor. Eventuell mit Stacheldraht darüber. In 300m Entfernung gibt es eine Stromanschlussmöglichkeit.